KarmaKollektiv

Wir verkaufen Lebensmittel, um > Menschen mit Behinderung einzustellen > Plastikmüll zu reduzieren >fairen Handel zu betreiben Und nicht andersherum! Bei jedem Schritt der Wertschöpfungskette setzen wir uns aktiv für das Wohl von Mensch und Umwelt ein! Inklusion: Die Inklusion von Menschen mit Behinderung war von Anfang an ein zentrales Anliegen. Seit unserer Gründung arbeiten wir eng mit verschiedenen Partnern zusammen und schaffen selbst Arbeitsplätze inklusive Arbeitsplätze. Dabei sehen wir nicht nur ein enormes Potenzial für gesellschaftliche Entwicklung, sondern auch einen erheblichen Nutzen für den einzelnen benachteiligten Menschen. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren weitere Arbeitsplätze zu schaffen und als Vorbild für andere Unternehmen zu dienen. Innovative Verpackungen: Unsere ersten Produkte waren Tees im Mehrwegglas. Obwohl diese Joghurtgläser schon seit Jahrzehnten auf dem Markt waren, schienen sie in einem Dornröschenschlaf zu verharren. Gemeinsam mit anderen Startups haben wir das Mehrwegsystem wiederbelebt. Doch unser Innovationsgeist ging weit darüber hinaus: Wir brachten die erste Graspapierverpackung für Tee und die erste kompostierbare Kaffeeverpackung auf den Markt. Unser Ziel war es, dem Plastikmüll im Regal ein Ende zu setzen und den Kunden eine nachhaltige Alternative zu bieten. Auch im Unverpackt Bereich haben wir so unser eigenes Pfandsystem aufgebaut. Fairer Handel: Bereits die ersten Rohstoffe, die wir 2018 für unseren Tee bezogen haben, stammten direkt aus Brasilien und unterstützten die Bauern vor Ort beim Schutz des Regenwaldes. Die Fairtrade-Prämie bot ein finanzielles Gegengewicht zum lukrativen Sojaanbau und trug somit nicht nur zum Wohl der Bauern bei, sondern auch zum Erhalt des Regenwaldes. Im Laufe der Jahre haben wir viele weitere Partnerschaften in Deutschland, Europa und weltweit aufgebaut. So tragen wir dazu bei, dass diejenigen, die sich am meisten um ihre lokalen Ökosysteme bemühen, fair entlohnt werden.